es sind die träume, die wir mit unserem atem in die welt entlassen
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unnahbare stille
wir denken
an vergessene dinge
halb geöffnete räume
halb geöffnete herzen
eine schweigsame
wimper
aus licht
hinter deinem auge
kehrt etwas zurück
unbeschreiblich
seine spur
wer will bestreiten
dass es die welt
erzittern
ließ?
wer will bestreiten
dass ein engel
deine seele
streifte?
gleichsam aus dem nichts
spannt sich ein bogen
über unseren himmel
die fülle eines augenblicks
von dir zu mir
das ist die zeit die zählt
die wahre zeit
es sind die träume,
die wir mit unserem atem
in die welt entlassen